Tätigkeitsbericht DTK2 2024/1

Hallo zusammen,

Wir haben im letzten Halbjahr als Dachterrassenminister K2 regelmäßig das Zubehör für den Grill an verschiedenste Bewohner verliehen und ab und zu etwas aufgeräumt auf der Dachterrasse. Zudem haben wir kleinere Neuanschaffungen getätigt.

Viele Grüße

Luca F306 & Sebi F309

Tätigkeitsbericht KickMi 2024/1

Hallo liebstes HaDiKo

wir haben in unserem ersten Halbjahr als KickMi einen neuen Turniertischkicker für den TT-Raum angeschafft. Die Gelegenheit haben wir dann gleich genutzt und ein Kickerturnier mit zwei hervorragenden Tischkickern und noch besseren Spielern veranstaltet. Insgesamt nahmen 8 Manschaften am Turnier teil.

Den bisherigen Kicker aus dem TT-Raum haben wir im K5 gebracht und den dortigen unserem Schwesternwohnheim, dem Kolleg am Ring, gespendet.

Und natürlich nicht zu letzt haben wir regelmäßg selbst gekickert und dabei die ein oder andere Reparatur und Instandhaltungsmaßnahme durchgeführt.

Gut Kick in die Runde!

Toni P407 und Sebi F309

Tätigkeitsbereiche AK Öffentlichkeitsarbeit 2024/1

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch, für welches ein neues Verteilkonzept gefunden wurde, „begrüßt“. Neben drucken, falten und tackern wurden auch Anpassungen wie neue AKs eingepflegt. Die Verteilung wurde inzwischen an das HaDiNet weitergegeben. Außerdem wurde unter dem K2 ein neue Infoscreen gebaut, der in beide Richtungen kommende und gehende über das Aktuelle im HaDiKo informiert. Hierfür fehlt nur noch ein dauerhafter Internetanschluss, bis dieser genau wie die anderen betrieben werden kann.

Ende April haben wir zudem wieder eine HaDiKO-Phase veranstaltet, bei der sowohl Teilnehmer als auch Stations- und Gruppenleiter viel Spaß hatten und hoffentlich so viele Einblicke in das HaDiKo und die Selbstverwaltung bekommen haben. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!

Das größte Projekt in diesem Halbjahr war sicher die neue Homepage. Hier wurden große Fortschritte gemacht, sodass die neue Homepage hoffentlich im zweiten Halbjahr live gehen kann. Einsehbar ist der (fast) aktuelle Stand unter https://www-qa.hadiko.de/ (aus dem internen Netz). Ausstehend sind nur noch Bilder, wenige Kleinigkeiten und der Review.

Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die weiterhin viel genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurden neue Infoscreens geplant, begonnen und weitergebaut.

Und kurz vor Ende des Halbjahrs haben wir uns dann noch mit der Umwandlung in ein Gremium befasst und dies auf dem KA erfolgreich beantragt, sodass wir ab sofort als der Öffentlichkeitsausschuss offiziell den Verein repräsentieren können.

Tätigkeitsbericht AK Öffentlichkeitsarbeit 2. HJ 2023

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Gutschein im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten und tackern wurden auch Anpassungen wie neue AKs eingepflegt. Die Verteilung wurde inzwischen an die Hausmeister weitergegeben. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die weiterhin viel genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurden neue Infoscreens geplant, begonnen und weitergebaut.

Das größte Projekt in diesem Halbjahr war sicher die neue Homepage. Hier wurde eine komplett neue Seite von Null aufgezogen, einsehbar unter https://www-qa.hadiko.de/ (aus dem internen Netz). Die Struktur, sowie die allermeisten Inhalte und das Design sind fertig. Ausstehend sind noch viele Bilder, sowie die englische Übersetzung.

Tätigkeitsbericht ZapfMi

Auch in diesem Halbjahr sind wir unserer wohl größten Berufung im HaDiKo mit großer Erfurcht nachgegangen und haben versucht unsere Aufgabe als ZapfMi mit bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, stets in dem Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Fehler eine große Katastrophe in Form eines Biermangels verursachen könnte. Um diese wichtige Aufgabe zu meistern und Fehler auszuschließen, wird das Amt des ZapfMi seit diesem Halbjahr von zwei Personen ausgeführt. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern innerhalb und außerhalb des HaDiKos sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu unserer Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt. Um auch dem einfachen Pöbel den Zugang zum flüssigen Gold zu ermöglichen, wurden mit größter Sorgfalt und Professionalität umfangreiche Anleitungen zum Aufbau, Betrieb, Reinigung und Abbau der kühlenden Wundergeräte entworfen. Zudem wurden kritische Infrastrukur-Anschaffungen vorbereitet um Engpässe frühzeitig auszuschließen.

Tätigkeitsbericht AK-Öffentlichkeitsarbeit

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öttingerarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Gutschein für den Neueinzüglerbarabend im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten, tackern und verteilen wurden auch Anpassungen wie neue AKs eingepflegt. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: der HaDiKo Instagram Account wurde vereinzelt mit aktuellem Content versorgt, Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die erfreulicher Weise immer mehr genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurden neue Infoscreens begonnen/ aufgebaut.

Das größte Projekt in diesem Halbjahr war sicher die Organisation der HaDiKO-Phase im April, mit der wir neue Bewohner für die SV begeistern wollen. Diese wurde von Tutoren das AK-Ö geplant und organisiert, die Gruppenleiter angeleitet, die verschiedenen Stationen gesucht und unterstützt, Einladungen und Werbung verschickt sowie zu guter Letzt der Ablauf geplant und schließlich über die zwei Tage auch durchgeführt. Vielen Dank an alle AKs und Gremien, die Teilgenommen haben, besonders auch den Gruppen- und Stationsleitern!

Auch wurde an der neuen Homepage weitergearbeitet, das Design nimmt immer mehr Form an, die Struktur steht inzwischen größtenteils und auch die Texte werden immer vollständiger.

Tätigkeitsbericht Zapfen Minister

Auch in diesem Halbjahr bin ich meiner wohl größten Berufung im HaDiKo mit großer Erfurcht nachgegangen und habe versucht meine Aufgabe als ZapfMi mit bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, stets mit dem Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Fehler eine große Katastrophe in Form eines Biermangels verursachen könnte. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern innerhalb und außerhalb des HaDiKo sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu meiner Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt.

Tätigkeitsbericht Festko

Nach monatelanger Planung begann am 1. Juli endlich der Aufbau für das Jubiläumsheimfest und damit verbunden der Beginn mehreren Tagen Arbeiten, Herumspringen, Dinge schleppen, letzte Kleinigkeiten organisieren und nur Schlafen, wenn es absolut nötig war. Material wurde in vielen Fahrten hergefahren, ausgeladen und aufgebaut, Wasser und Strom gelegt, die Außenbühne mit Technik ausgestattet, der TT-Raum zum Dancefloor umfunktioniert, gigantische Mengen Zimtschnecken gegessen, die zahlreichen Stände aufgebaut, die Bauzäune aufgestellt und verschiedenste Kleinigkeiten erledigt. Nach anderthalb Tagen Aufbau rückte der Biergarten und damit der lang ersehnte Festbeginn am Samstag um 15:30 Uhr immer näher. Während draußen schon die ersten Gäste, darunter viele Ehemalige, den Grußworten und der Unterhaltung der KAmpus KApelle lauschten, wurden vor dem K1 noch die Flurstände aufgebaut und im Innenbereich des K1 noch die letzten Dinge erledigt. Um 19 Uhr ging es dann mit der großen Abendparty los: Das Programm auf der Hauptbühne begann mit einem DJ, die Flurstände eröffneten ihre Stände mit einem breiten Angebot und kurz darauf dröhnte im TT-Raum die erste Metal-Band. Das Gelände füllte sich, die Party draußen erreichte mit zwei Bands, die für ordentlich Stimmung sorgten, ihren Höhepunkt und schon war es 24 Uhr, was Musik- und Ausschankschluss im Außenbereich bedeutete. Im Innenbereich ging die Party noch eine Weile weiter, bis um ca. 3 Uhr auch die letzten Gäste zum Gehen aufgefordert waren und alle Helfer ihren wohlverdienten Feierabend genießen durften. Wobei der ein oder andere noch genug zu tun hatte, sodass sich das sehnlichst erwartete Feierabendbier bis in die Morgenstunden auf der Dachterrasse zog.
Völlig übermüdet und doch erleichtert, dass das Fest ohne größere Zwischenfälle über die Bühne ging, traf sich das Festko am Sonntag um 12 Uhr zum gemeinsamen Frühstück, um ab 13 Uhr den mühsamen Abbau zu starten. Dieser zog sich bis in die Nacht, sodass schon am Montag nicht mehr allzu viel auf dem Gelände zu erkennen war.
Gut eine Woche nach dem Fest traf sich das Festko zu einer Feedbacksitzung, auf der konstruktiv diskutiert wurde, was gut lief und was hätte besser laufen können. Das große Fazit: Trotz weniger Besuchern als erhofft besteht Einigkeit, ein für Besucher cooles Heimfest auf die Beine gestellt zu haben und die gesammelte Erfahrung muss für zukünftige Heimfeste genutzt werden – wir wollen wieder jährlich ein Heimfest feiern.
Dafür vorbereitend tat sich eine kleine Gruppe zusammen, die die Erfahrungen und das Feedback für zukünftige Festkos im Wiki zusammentragen will. Auch wurde in den Wochen nach dem Heimfest die noch ausstehenden Rechnungen beglichen und so der abschließende Finanzplan erstellt.

Mitte Oktober konnte dann auch endlich das wohlverdiente Helferessen stattfinden, zu dem alle Helfer eingeladen wurden und gemeinsam das Vollbrachte gefeiert wurde.

Zu guter Letzt bestand die Aufgabe darin, frühzeitig ein neues Festko für das nächste Heimfest zu gründen. Diese hat bereits mit einer ersten Sitzung noch im Jahr 2022 die Arbeit aufgenommen und startet 2023 so richtig durch, sodass schon am 20. Mai 2023 unser nächstes Heimfest ansteht.

Tätigkeitsbericht AK-Öffentlichkeitsarbeit

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öttingerarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Neueinzüglergetränkegutschein im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten, tackern und verteilen entstand auch zum Oktober eine leicht überarbeitete Version mit Rätsel. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: der HaDiKo Instagram Account wurde vereinzelt mit aktuellem Content versorgt, Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die erfreulicher Weise immer mehr genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurde mit der Planung und Beschaffung weiterer Infoscreens begonnen.

Als kleine Werbung und Andenken wurden HaDiKo Postkarten designed und angeschafft, die in den Eingangsbereichen der Häuser frei ausliegen. Zudem wurden Videos und Filme zur Vorstellung verschiedener Arbeitskreise und Gremien vorangetrieben. Zu guter Letzt wurde begonnen an einer neuen Homepage zu arbeiten. Neben der inhaltlichen Gliederung und ersten Textideen wurde auch schon begonnen ein modernes Design zu erstellen.

Tätigkeitsbericht Festko

Nach Corona gab es nun endlich wieder ein Heimfest. Dazu gründete sich noch im Dezember 2021 ein Festkomitee, dass die Planung und Durchführung des Jubiläumsheimfest 2022 übernahm. Mit dem 70-jährigen Bestehen des „Studentenwohnheime des KIT e.V.“ und dem 30-jährigen Jubiläum des HaDiKo e.V. war von vornherein klar: das Heimfest muss groß gefeiert werden.
Schnell war das Mottto gefunden: „70 + 30 = 100 Jubiläumsheimfest“. Und so war das Halbjahr geprägt von anfangs unregelmäßiger stattfindenden, später zweiwöchig bzw. wöchentlich stattfindenden Festko Sitzungen, sodass insgesamt 13 große Sitzungen das Gerüst der Heimfestplanung stellten. Darüberhinaus gab es natürlich noch unzählige Treffen in kleineren Gruppen, ohne die das Fest unmöglich gewesen wäre.
Schon früh wurde die Arebit in verschiedene Verantwortlichkeitsbereiche geteilt: Technik, Werbung, Essens- und Getränkestände, Security, Finanzen, Einkauf, Material, Sponsoring, Unterhaltung, Festschrift, Helfercatering, Flurstände – nichts wurde dem Zufall überlassen.
Aufgrund der Corona-Pause fehlte in vielen Bereichen die Erfahrung vergangener Heimfeste, sodass vieles mit mehr Aufwand neu konzepiert wurde, aber natürlich auch neue Ideen entstanden sind.
Nachdem das grobe Konzept mit einer großen Bühne draußen und einem Dancefloor im TT-Raum stand, ging es an die detailliertere Plaung: verschiedenen Getränke- und Essensstände wurden geplant, die Technik sammelte das nötige Equipment zusammen, ein Security Konzept wurde erstellt, Bands und DJs gesucht und gefunden, Werbeplakate entworfen, gedruckt und aufgehängt, eine Jubiläumsfestschrift geschrieben, diverse größere Anmietungen wie Funkgeräte, Bauzäune, Toilettenwägen etc. angefragt, der Finanzplan wieder und wieder durchgerechnet (Danke Preissteigerungen!), Getränke und Essen bestellt und letztendlich natürlich ein Schichtplan erstellt und beworben, sodass am Fest selbst genug Helfer da sein werden, um das Geplante umzusetzen.
Die gesamte Planung lief dabei ehrennamtlich, teilweise zu Ungunsten des ein oder anderen Studiums, aber vor allem monatelang in der Freizeit der Festko Tutoren und Helfer, ohne diese Engagement das Fest nicht möglich gewesen wäre.
Zur Planung gehörte auch die Beantragung des Festes bei der Stadt und das damit verbundene Zittern, ob die Genehmigung rechtzeitig kommt.
Auch die Anmietung verschiedenes Equipments gestaltete sich zur Hauptfestzeit im Sommer nach zwei Jahren Corona als nicht ganz leicht, doch schließlich war in den Tagen vor dem Fest alles klar und das Jubiläumsheimfest konnte kommen.

Der Großteil des Aufbau, das Fest selbst, der Abbau und die Nachbereitung fand und findet im 2. Halbjahr statt, mehr dazu also in einem gesonderten Tätigkeitsbericht. Doch eines ist klar: Wir wollen nächstes Jahr wieder ein Heimfest feiern!