Tätigkeitsbericht AK Öffentlichkeitsarbeit 2. HJ 2023

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Gutschein im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten und tackern wurden auch Anpassungen wie neue AKs eingepflegt. Die Verteilung wurde inzwischen an die Hausmeister weitergegeben. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die weiterhin viel genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurden neue Infoscreens geplant, begonnen und weitergebaut.

Das größte Projekt in diesem Halbjahr war sicher die neue Homepage. Hier wurde eine komplett neue Seite von Null aufgezogen, einsehbar unter https://www-qa.hadiko.de/ (aus dem internen Netz). Die Struktur, sowie die allermeisten Inhalte und das Design sind fertig. Ausstehend sind noch viele Bilder, sowie die englische Übersetzung.

Tätigkeitsbericht ZapfMi

Auch in diesem Halbjahr sind wir unserer wohl größten Berufung im HaDiKo mit großer Erfurcht nachgegangen und haben versucht unsere Aufgabe als ZapfMi mit bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, stets in dem Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Fehler eine große Katastrophe in Form eines Biermangels verursachen könnte. Um diese wichtige Aufgabe zu meistern und Fehler auszuschließen, wird das Amt des ZapfMi seit diesem Halbjahr von zwei Personen ausgeführt. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern innerhalb und außerhalb des HaDiKos sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu unserer Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt. Um auch dem einfachen Pöbel den Zugang zum flüssigen Gold zu ermöglichen, wurden mit größter Sorgfalt und Professionalität umfangreiche Anleitungen zum Aufbau, Betrieb, Reinigung und Abbau der kühlenden Wundergeräte entworfen. Zudem wurden kritische Infrastrukur-Anschaffungen vorbereitet um Engpässe frühzeitig auszuschließen.

Tätigkeitsbericht AK-Öffentlichkeitsarbeit

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öttingerarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Gutschein für den Neueinzüglerbarabend im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten, tackern und verteilen wurden auch Anpassungen wie neue AKs eingepflegt. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: der HaDiKo Instagram Account wurde vereinzelt mit aktuellem Content versorgt, Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die erfreulicher Weise immer mehr genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurden neue Infoscreens begonnen/ aufgebaut.

Das größte Projekt in diesem Halbjahr war sicher die Organisation der HaDiKO-Phase im April, mit der wir neue Bewohner für die SV begeistern wollen. Diese wurde von Tutoren das AK-Ö geplant und organisiert, die Gruppenleiter angeleitet, die verschiedenen Stationen gesucht und unterstützt, Einladungen und Werbung verschickt sowie zu guter Letzt der Ablauf geplant und schließlich über die zwei Tage auch durchgeführt. Vielen Dank an alle AKs und Gremien, die Teilgenommen haben, besonders auch den Gruppen- und Stationsleitern!

Auch wurde an der neuen Homepage weitergearbeitet, das Design nimmt immer mehr Form an, die Struktur steht inzwischen größtenteils und auch die Texte werden immer vollständiger.

Tätigkeitsbericht Zapfen Minister

Auch in diesem Halbjahr bin ich meiner wohl größten Berufung im HaDiKo mit großer Erfurcht nachgegangen und habe versucht meine Aufgabe als ZapfMi mit bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, stets mit dem Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Fehler eine große Katastrophe in Form eines Biermangels verursachen könnte. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern innerhalb und außerhalb des HaDiKo sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu meiner Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt.

Tätigkeitsbericht Festko

Nach monatelanger Planung begann am 1. Juli endlich der Aufbau für das Jubiläumsheimfest und damit verbunden der Beginn mehreren Tagen Arbeiten, Herumspringen, Dinge schleppen, letzte Kleinigkeiten organisieren und nur Schlafen, wenn es absolut nötig war. Material wurde in vielen Fahrten hergefahren, ausgeladen und aufgebaut, Wasser und Strom gelegt, die Außenbühne mit Technik ausgestattet, der TT-Raum zum Dancefloor umfunktioniert, gigantische Mengen Zimtschnecken gegessen, die zahlreichen Stände aufgebaut, die Bauzäune aufgestellt und verschiedenste Kleinigkeiten erledigt. Nach anderthalb Tagen Aufbau rückte der Biergarten und damit der lang ersehnte Festbeginn am Samstag um 15:30 Uhr immer näher. Während draußen schon die ersten Gäste, darunter viele Ehemalige, den Grußworten und der Unterhaltung der KAmpus KApelle lauschten, wurden vor dem K1 noch die Flurstände aufgebaut und im Innenbereich des K1 noch die letzten Dinge erledigt. Um 19 Uhr ging es dann mit der großen Abendparty los: Das Programm auf der Hauptbühne begann mit einem DJ, die Flurstände eröffneten ihre Stände mit einem breiten Angebot und kurz darauf dröhnte im TT-Raum die erste Metal-Band. Das Gelände füllte sich, die Party draußen erreichte mit zwei Bands, die für ordentlich Stimmung sorgten, ihren Höhepunkt und schon war es 24 Uhr, was Musik- und Ausschankschluss im Außenbereich bedeutete. Im Innenbereich ging die Party noch eine Weile weiter, bis um ca. 3 Uhr auch die letzten Gäste zum Gehen aufgefordert waren und alle Helfer ihren wohlverdienten Feierabend genießen durften. Wobei der ein oder andere noch genug zu tun hatte, sodass sich das sehnlichst erwartete Feierabendbier bis in die Morgenstunden auf der Dachterrasse zog.
Völlig übermüdet und doch erleichtert, dass das Fest ohne größere Zwischenfälle über die Bühne ging, traf sich das Festko am Sonntag um 12 Uhr zum gemeinsamen Frühstück, um ab 13 Uhr den mühsamen Abbau zu starten. Dieser zog sich bis in die Nacht, sodass schon am Montag nicht mehr allzu viel auf dem Gelände zu erkennen war.
Gut eine Woche nach dem Fest traf sich das Festko zu einer Feedbacksitzung, auf der konstruktiv diskutiert wurde, was gut lief und was hätte besser laufen können. Das große Fazit: Trotz weniger Besuchern als erhofft besteht Einigkeit, ein für Besucher cooles Heimfest auf die Beine gestellt zu haben und die gesammelte Erfahrung muss für zukünftige Heimfeste genutzt werden – wir wollen wieder jährlich ein Heimfest feiern.
Dafür vorbereitend tat sich eine kleine Gruppe zusammen, die die Erfahrungen und das Feedback für zukünftige Festkos im Wiki zusammentragen will. Auch wurde in den Wochen nach dem Heimfest die noch ausstehenden Rechnungen beglichen und so der abschließende Finanzplan erstellt.

Mitte Oktober konnte dann auch endlich das wohlverdiente Helferessen stattfinden, zu dem alle Helfer eingeladen wurden und gemeinsam das Vollbrachte gefeiert wurde.

Zu guter Letzt bestand die Aufgabe darin, frühzeitig ein neues Festko für das nächste Heimfest zu gründen. Diese hat bereits mit einer ersten Sitzung noch im Jahr 2022 die Arbeit aufgenommen und startet 2023 so richtig durch, sodass schon am 20. Mai 2023 unser nächstes Heimfest ansteht.

Tätigkeitsbericht AK-Öffentlichkeitsarbeit

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öttingerarbeit befasst. Über das ganze Halbjahr wurden jeden Monat die Neueinzügler mit unserem Neueinzügler-Handbuch und einem Neueinzüglergetränkegutschein im Briefkasten „begrüßt“. Neben drucken, falten, tackern und verteilen entstand auch zum Oktober eine leicht überarbeitete Version mit Rätsel. Weitere ständig laufende Projekte sind die Pflege der verschiedenen Informationsplattformen: der HaDiKo Instagram Account wurde vereinzelt mit aktuellem Content versorgt, Anfragen von Extern über info@hadiko.de wurden beantwortet, auf die Infoscreens, die erfreulicher Weise immer mehr genutzt werden, wurden regelmäßig die neusten Plakate hochgeladen und es wurde mit der Planung und Beschaffung weiterer Infoscreens begonnen.

Als kleine Werbung und Andenken wurden HaDiKo Postkarten designed und angeschafft, die in den Eingangsbereichen der Häuser frei ausliegen. Zudem wurden Videos und Filme zur Vorstellung verschiedener Arbeitskreise und Gremien vorangetrieben. Zu guter Letzt wurde begonnen an einer neuen Homepage zu arbeiten. Neben der inhaltlichen Gliederung und ersten Textideen wurde auch schon begonnen ein modernes Design zu erstellen.

Tätigkeitsbericht Festko

Nach Corona gab es nun endlich wieder ein Heimfest. Dazu gründete sich noch im Dezember 2021 ein Festkomitee, dass die Planung und Durchführung des Jubiläumsheimfest 2022 übernahm. Mit dem 70-jährigen Bestehen des „Studentenwohnheime des KIT e.V.“ und dem 30-jährigen Jubiläum des HaDiKo e.V. war von vornherein klar: das Heimfest muss groß gefeiert werden.
Schnell war das Mottto gefunden: „70 + 30 = 100 Jubiläumsheimfest“. Und so war das Halbjahr geprägt von anfangs unregelmäßiger stattfindenden, später zweiwöchig bzw. wöchentlich stattfindenden Festko Sitzungen, sodass insgesamt 13 große Sitzungen das Gerüst der Heimfestplanung stellten. Darüberhinaus gab es natürlich noch unzählige Treffen in kleineren Gruppen, ohne die das Fest unmöglich gewesen wäre.
Schon früh wurde die Arebit in verschiedene Verantwortlichkeitsbereiche geteilt: Technik, Werbung, Essens- und Getränkestände, Security, Finanzen, Einkauf, Material, Sponsoring, Unterhaltung, Festschrift, Helfercatering, Flurstände – nichts wurde dem Zufall überlassen.
Aufgrund der Corona-Pause fehlte in vielen Bereichen die Erfahrung vergangener Heimfeste, sodass vieles mit mehr Aufwand neu konzepiert wurde, aber natürlich auch neue Ideen entstanden sind.
Nachdem das grobe Konzept mit einer großen Bühne draußen und einem Dancefloor im TT-Raum stand, ging es an die detailliertere Plaung: verschiedenen Getränke- und Essensstände wurden geplant, die Technik sammelte das nötige Equipment zusammen, ein Security Konzept wurde erstellt, Bands und DJs gesucht und gefunden, Werbeplakate entworfen, gedruckt und aufgehängt, eine Jubiläumsfestschrift geschrieben, diverse größere Anmietungen wie Funkgeräte, Bauzäune, Toilettenwägen etc. angefragt, der Finanzplan wieder und wieder durchgerechnet (Danke Preissteigerungen!), Getränke und Essen bestellt und letztendlich natürlich ein Schichtplan erstellt und beworben, sodass am Fest selbst genug Helfer da sein werden, um das Geplante umzusetzen.
Die gesamte Planung lief dabei ehrennamtlich, teilweise zu Ungunsten des ein oder anderen Studiums, aber vor allem monatelang in der Freizeit der Festko Tutoren und Helfer, ohne diese Engagement das Fest nicht möglich gewesen wäre.
Zur Planung gehörte auch die Beantragung des Festes bei der Stadt und das damit verbundene Zittern, ob die Genehmigung rechtzeitig kommt.
Auch die Anmietung verschiedenes Equipments gestaltete sich zur Hauptfestzeit im Sommer nach zwei Jahren Corona als nicht ganz leicht, doch schließlich war in den Tagen vor dem Fest alles klar und das Jubiläumsheimfest konnte kommen.

Der Großteil des Aufbau, das Fest selbst, der Abbau und die Nachbereitung fand und findet im 2. Halbjahr statt, mehr dazu also in einem gesonderten Tätigkeitsbericht. Doch eines ist klar: Wir wollen nächstes Jahr wieder ein Heimfest feiern!

Tätigkeitsbericht AK Öffentlichkeitsarbeit

Der AK-Öffentlichkeitsarbeit hat auch im letzten Halbjahr wieder mit einigen Themen der internen und externen Öttingerarbeit befasst. So konnte im März endlich die mit viel Aufwand ausgearbeitete Neueinzüglerbroschüre an den Start gehen und erleichtert seitdem monatlich allen Neueinzüglern den Start im HaDiKo. Für die Neueröffnung des Schroff-Kolleg wurde zudem einiges inhaltlich an der Homepage angebracht und vor allem mit Bildern des neuen Gebäudes verschönert. Auch darüber hinaus beteiligte sich der AK-Ö in der „Arbeitsgruppe K6“, die auf den Erstbezug des Gebäudes hinarbeitete.

Zudem pflegte der AK-Ö auch seine verschiedenen Informationsplatformen: die Infoscreens werden regelmäßig mit aktuellem Content bespielt, der Instagram-Account bewirbt Dinge wie zum Beispiel das Heimfest und an info@hadiko.de eingegangene Fragen rund um das Wohnheim wurden beantwortet.

Weiterhin wurden auf der Sitzung verschiedene Ideen für zukünftige Projekte besprochen (inhaltliche Überarbeitung Homepage, HaDiKO-Phase, weitere Standorte für Infoscreens, etc.).

Tätigkeitsbericht ZapfMi

Als Freund des edlen Kulturguts der isotonischen Erfrischungsgetränke konnte ich im letzten Halbjahr endlich meine Arbeit als ZapfMi aufnehmen. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu meiner Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt. Prost!

70 + 30 Heimfest am 02.07.2022

Hi zusammen,

Wie schon angekündigt feiert der HaDiKo e. V. – also unsere Selbstverwaltung – am 02.07. sein 30-jähriges Bestehen mit einem großen Heimfest. Zusätzlich wird auch der übergeordnete Studentenwohnheim e. V., welcher neben dem HaDiKo auch Träger der Insterburg, des HFKs und des Kollegs am Ring ist, 70 Jahre alt. Damit ist es die größte Veranstaltung im HaDiKo seit zehn Jahren! Aktuell laufen die Planungen auf Hochtouren. Wir werden sechs Live-Acts auf zwei Bühnen haben, es gibt ein breites Angebot an Getränken: von Bier über Longdrinks bis Cocktails und natürlich auch Softdrinks.

Da ein großes Fest viel Planung benötigt, treffen wir uns seit Ende letzten Jahres regelmäßig, ab sofort sogar jeden Montag. Die genaue Uhrzeit und der Ort wird per Einladung, unter anderem über HaDiKo-L, bekannt gegeben. Wir suchen noch in vielen Bereichen Unterstützung und freuen uns über jede helfende Hand!

Der Finanzplan wurde auf der letzten Sitzung des Fest-Komitees vorgestellt, angenommen und wird dem Kollegausschuss übergeben. Wie immer ist das Heimfest nicht auf Gewinn kalkuliert. Um uns trotz der doch sehr studentischen Preise alles an Ausrüstung und Veranstaltungstechnik leisten zu können, wurden Firmen aus Karlsruhe und Umgebung mit Sponsoring-Anfragen bombardiert. So kommen dem Fest insgesamt 2300 € Spenden zugute! Bedanken dürfen wir uns dafür bei Keppel und Anderer, der Volksbank, der Sparkasse Karlsruhe, der SUS Mediatec Group, der AOK sowie Schlindwin.

Seit dem 26. Mai wird das Heimfest öffentlich beworben. Im ersten Schritt wurden rund 80 Plakate in Karlsruhe aufgehängt. Insbesondere auf dem KIT, der FH und der PH, aber auch in den Wohnheimen HFK, der Insterburg, dem Kolleg am Ring und natürlich dem HaDiKo laden wir zum Fest ein! Weitere Werbemaßnahmen via HaDiKo-Infoscreens, Social Media sowie ein drei Meter langes Banner über der Mensa sind bereits für die nächsten Wochen vorbereitet.

Und wie sieht es jetzt mit den Vorbereitungen des Fests an sich aus? Mit weniger als fünf Wochen Zeit bis zum Fest arbeiten alle Teams auf Hochtouren:

Der Spielplan der auftretenden Bands und DJs ist fertig! Nachmittags zum Festprogramm ab 15:30 Uhr spielt die Campus Kapelle. Outdoor auf der Bühne wird ab 19 Uhr zuerst Ilya Filippov auflegen und später die beiden Bands The Big B’s und Keine Revolte die Bühne abreißen! Indoor im TT-Raum neben der K1-Bar geht es ab 20 Uhr ordentlich Metal mit Last Memorial los, bevor dann Feyn und FakeLv spielen und auflegen bis spät in die Nacht!

Eine weitere gute Nachricht: Für alle Getränke- und Essenstände sind mittlerweile Verantwortliche gefunden worden, die sich um Vorbereitungen, Bestellungen sowie Auf- und Abbau kümmern. Um die Schichten hinter den Ständen zu füllen, brauchen wir wie immer Hilfe von Auschank-erprobten Barteamern, aber auch allen Interessierten, die Bock haben bei diesem Fest mitzuwirken! Allen Helfern winkt eine kleine Vergütung in Form von etwas Freiverzehr. In den nächsten Wochen werden ihr eine HaDiKo-L Mail mit mehr Informationen zur Anmeldung erhalten.

Auch diesmal wird es natürlich Flurstände geben – so hat jeder Flur im HaDiKo die Möglichkeit, einen Stand selbst zu gestalten, beim Fest viel Spaß zu haben und sich nebenbei die Flurkasse zu füllen. Auch hier werdet ihr in den nächsten Tagen mehr Infos erhalten!

Zusammengefasst liegen wir gut in der Zeit und freuen uns darauf, das Heimfest für euch und alle anderen Gäste so episch und spaßig wie möglich zu gestalten!