Auch in diesem Halbjahr bin ich meiner wohl größten Berufung im HaDiKo mit großer Erfurcht nachgegangen und habe versucht meine Aufgabe als ZapfMi mit bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, stets mit dem Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Fehler eine große Katastrophe in Form eines Biermangels verursachen könnte. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern innerhalb und außerhalb des HaDiKo sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu meiner Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt.
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Tätigkeitsbericht ZapfMi
Als Freund des edlen Kulturguts der isotonischen Erfrischungsgetränke konnte ich im letzten Halbjahr endlich meine Arbeit als ZapfMi aufnehmen. So konnte durch verschiedene Verleihe die Grundversorgung mit Bier auf kleineren und größeren Feiern sichergestellt werden. Dies erforderte einen fachgerechten Auf- und Abbau der Zapfanlagen, eine regelmäßige chemisch-mechanische Reinigung für beste Bierqualität, sowie mit großer Aufopferung persönlich durchgeführte Qualitätskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten. Auch kleinere Wartungsarbeiten an den Spendern des geliebten Hopfentees und vereinzelt benötigter Notfallsupport, gehörten zu meiner Arbeit als ZapfMi, sodass die Quelle des studentischen Lebens nie versiegt. Prost!