Im 2. Semester seit seiner Gründung wächst der AK Kunstkram monatlich. Wir haben mehrere neue Tutor*innen und Mitglieder begrüßen können und die erste Tutorin (durch Auszug) verabschiedet. Die wöchentlichen Treffs finden phasenweise mehr und weniger regelmäßig statt, immer auch abhängig vom Klausuren- und Festivalgeschehen.
Im Wohnheimsalltag war der AK dieses Halbjahr vor allem durch Events, nämlich
- die Graffitystation bei der O-Phase
- den Stand am K6 Hausfest
- den Open-Mic Abend am Grill mit dem AK Musik
- die Filmkooperation mit den Gremien des Hauses K3
- Steine bemalen für den AKeRacker
präsent. Es werden regelmäßig Anfragen für Gestaltungen von Räumlichkeiten und Gelände an uns herangetragen, was im Prinzip sehr schön ist.
Außerdem trägt der AK hoffentlich mit bunten Plakaten und Spaß zur Atmosphäre im Hadiko bei.
Für die kommenden Monate wollten wir Möglichkeiten finden, indoor zu arbeiten*, neue Eventformen wie Exkursionen und Kunstwettbewerbe ausprobieren, endlich Workshops anbieten und was auch immer uns sonst noch so einfällt.
Herausfordernd ist nach wie vor die Tatsache, dass Kunst zwar kein Geld mag, aber Material braucht. Dazu sind wir am Suchen nach Lösungen, haben einige Konzepte in der Pipeline, freuen uns aber auch über neue Ideen und Input.
Da wir zu Anfang noch relativ wenig „Werbung“ hatten, hat sich insbesondere die Neueinzüglerbroschüre unserer Wahrnehmung nach sehr positiv im Bezug auf die Bekanntheit bei – eben Neueinzügler*innen – bemerkbar gemacht.
* Ein Gremium im K5 hat sich schon sehr offen gezeigt, was schonmal für bestimmte Wochentage hoffentlich eine super Zusammenarbeit geben kann.